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Dampfnudeln gehören für viele auch zum Weihnachtsmarkt dazu wie die Stände mit Christbaumschmuck. Für mich sind Dampfnudeln ein gemütliches, wärmendes Essen, das in den kühleren Jahreszeiten immer seinen Platz finden kann. Meist sind die Varianten auf den Weihnachtsmärkten leider nicht vegan – darum kommt jetzt hier ein einfaches, veganes Rezept.

Wie klappen Dampfnudeln vegan?

Dampfnudeln werden aus einem Hefeteig hergestellt, der zwar auch leicht vegan umsetzbar ist, aber meist ist da noch ein Ei dabei. Ich hab das Ganze schon ohne Ei-Ersatz und mit probiert und ich muss sagen, dass mir die Konsistenz mit dem Ei-Ersatz wesentlich besser gefällt.

Das Ei ersetze ich bei den Dampfnudeln mit Sojamehl und Wasser. Dazu kommt dann natürlich Pflanzenmilch und den Rest erledigt die Hefe und der Geh-Prozess.

Ansonsten ist der Garprozess auch entscheidend. Dafür eignet sich am besten eine Kasserolle, die gut Hitze halten kann. Die Dampfnudeln werden nämlich nicht im Ofen gebacken, sondern im Topf gedämpft und gleichzeitig gebacken.

Für das klassische „Füßchen“ der Dampfnudeln eignet sich am besten Zucker, mit Dattelsüße (obwohl ich mit ihr am liebsten Zucker ersetze), klappt das nicht so gut. Probier es einfach aus, wie es für dich am besten klappt.

Und hier kommt auch schon das Rezept: